Ernst Helmstädter

1924
in Mannheim geboren

1939-1942
Maschinenschlosserlehre
Tätigkeit in einem Konstruktionsbüro

1948-1956
Studium der Nationalökonomie und Soziologie, Universität Heidelberg, Abschluss mit Promotion (Dr. rer. pol.), Forschungsassistent

1958-1961
Bundesministerium der Finanzen; Bonn

1961-1965
Wissenschaftlicher Assistent, Universität Bonn, Habilitation

1965-1969
Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Bonn

Ab 1969
Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Gleichzeitig wurde er zum Direktor des Instituts für Industriewirtschaftliche Forschung und zum Leiter der Forschungsstelle für allgemeine und textile Marktwirtschaft in Münster ernannt.

1983 -1988
Vorsitzender des Vereins für Sozialpolitik, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

1989
Emeritierung
Fast zehn Jahre lang Leiter des Senatsausschusses für Kunst und Kultur der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

1999
zum Ehrensenator der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster ernannt

2018
in Münster gestorben

 

EINZEL- UND GRUPPENAUSSTELLUNGEN

1971
Haus Kruttschnitt, Bonn - Bad Godesberg
Haus Tzschaschel, Art Exhibitions International, Bonn – Bad Godesberg

1972
Haus Monika Klein, München – Ottobrunn
43. Kunstausstellung bei Messerschmitt-Bölkow-Bluhm, München Ottobrunn
Hotel Intercontinental, Frankfurt

1973
North Shore Unitarian Society Art Gallery, New York
Goethe Haus, New York

1974
Goethe Haus, Montrea
New City Hall, Boston/Mass.
Historisches Museum, Hannover
Baden-Württembergische Landesvertretung, Bonn

1975
Zentralsparkasse der Gemeinde Wien
Stadtsparkasse Bad Oeynhausen

1977
Galeria Felix San Juan Bosco, Venezuela
Westdeutsche Landesbank Münster

1981
Kunstverein Speyer

1984
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Bonn
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, Wiesbaden