Heinz-Günter Prager
1944
in Herne/Westfalen geboren
1964-68
Studium an der Werkkunstschule in Münster/Westf.
Nach Abschluss des Studiums erhält er den "Förderpreis Jung Westfalen" für Plastik.
Umzug nach Köln
1973
erhält er den "Villa Romana" Preis
anschließen zehnmonatiger Aufenthalt in Florenz
1976
Einladung zu einem dreimonatigen Arbeitsaufenthalt in die Villa Massimo
1977
nimmt er an der documanta VI teil
1976
erhält Prager den "Villa Massimo" Preis
1983
Manfred Schneckenburger veröffentlichte eine Monografie, die Pragers Einzelausstellungen im Museum moderne Kunst, Palais Liechtenstein in Wien, im Lehmbruck-Museum von Duisburg sowie in der Kunsthalle Mannheim begleitet
1983-2010
Professor an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
2009
schenkt Prager mehrere seiner Arbeiten dem Duisburger Lehmbruck-Museum, wo diese im Rahmen einer Ausstellung von Dezember 2009 bis Januar 2010 gezeigt werden
Heinz-Günter Prager lebt und arbeitet in Köln.
AUSSTELLUNGEN (Auswahl):
1973
Emschertalmuseum, Herne
1975
Museum Folkwang, Essen
1983
Städt. Museum Abteiberg, Mönchengladbach
1984
Museum moderne Kunst, Palais Liechtenstein, Wien / Lehmbruck-Museum, Duisburg / Kunsthalle Mannheim; Seoul
1985
Skulptur am Fort, Köln
1986
Sprengel-Museum Hannover
1990/91
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
Skulpturenmuseum Glaskasten Marl
1996
Städt. Museum, Mülheim an der Ruhr; Museum für konkrete Kunst, Ingolstadt
1997
Sprengel-Museum Hannover; Lehmbruck-Museum, Duisburg
1999
Skulpturenmuseum Glaskasten, Marl
2001
Kunstmuseum Bonn
2004/05
Kornelimünster, Aachen / Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg (Druckgraphik 1967-2003)
2009/10
Lehmbruck-Museum, Duisburg