H. H. Graf von Merveldt
1901
am 24. März wird Hanns Hubertus Graf von Merveldt, Freiherr von Lembeck in Coesfeld (Westfalen) geboren
1907
Umzug nach Münster (Westfalen). Besuch der Volksschule
1912
wird sein Vater zum "Ersten Garderegiment zu Fuß" nach Berlin bzw. Potsdam versetzt. Die Familie zieht um nach Potsdam
1918-19
während der Unruhen kommt Merveldt als Fähnrich zum militärischen Einsatz in Berlin; er muß Gefangene beaufsichtigen
1920
Merveldt verlässt nach dem Abitur die Kadettenanstalt
1920-21
er kehrt mit seinem Vater, der nach dem Krieg seinen Abschied nimmt, nach Münster zurück. Er soll, nach Willen des Vaters, dort eine "solide" Berufsausbildung erhalten. Sein Entschluß Kunst zu studieren hat Merveldt jedoch bereits seit langem gefasst. Die Eltern bestehen darauf, das zunächst ein eigenständiges Handwerk gelernt werden sollte. Er beginnt eine Anstreicherlehre in Münster.
1921-23
nach einjähriger Lehrzeit entschließt er sich, an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe weiter zu studieren. Er wird Meisterschüler von Prof. August Babberberg (1885-1936). Sein Werk war von Augusto Giacometti geprägt, dessen Schüler er war. Durch seine Orientierung an F. Hodler, Cuno Amiet und den Künstlern der "Brücke", insbesondere an E.L. Kirchner, konnte er Merveldt eine tragende Grundhaltung vermitteln.
1924
Merveldt läßt sich als freischaffender Künstler in Berlin nieder. Er erhält sogleich die Möglichkeit, in der Frühjahrsausstellung im Salon Gurlitt auszustellen. Wilhelm von Uhde suchte eine Süddeutsche Landschaft für diese Ausstellung aus. Vermutlich lernte er bei dieser Gelegenheit den Juristen und Sekretär der Berliner Sezession, Dr. Franz Hartmann (1886-1955) kennen, der von den Werken des jungen Künstlers begeistert war und ihn ab 1927 finanziell unterstützte. In Dr. Hartmanns Besitz befanden sich bei dessen Tod über 250 Gemälde, Arbeiten auf Papier, sowie Skizzenbücher. Das Verhältnis zwischen Maler und Sammler muß ein sehr ungewöhnliches gewesen sein. Die Abhängigkeit von Dr. Hartmann ging soweit, dass Merveldt sogar vertrauliche Notizbücher für Ideen und evtl. später anzugehende Werke, aus der Hand gab oder geben musste. Diese Abhängigkeit endete erst 1940, kurz bevor der Künstler zum Kriegsdienst eingezogen wurde.
1926
erste Reise nach Italien
1927
Merveldt bezieht ein geräumigeres Atelier am Kurfürstendamm in Berlin. Zweite Italienreise, diesmal in die Toskana nach Florenz und Siena. Begeisterung für die italienische Renaissancemalerei.
1928
zieht er für vier Jahre nach Paris. Verschiedene Reisen durch Frankreich machen ihn mit der französischen Kunst vertraut. Er lernt die Vielfalt der Landschaften und Orte, etwa Juan-les-Pins, Antibes, St. Tropez und Martigues lieben. Große Bewunderung für Cézanne und Georges Braque. Er folgt den Spuren van Goghs nach Arles. Freundet sich in Paris mit dem Maler Marcoussis (1883-1941) an. Lernt den Matisse Schüler Rudol Levy und Eugen Spiro kennen, mit denen er in späteren Jahren in der Berliner Secession ausstellt. Merveldt hatte viele Freunde, die auch dem Kreis um das Café du Dôme zuzurechnen sind. Treffen mit Wilhelm von Uhde, dem temperamentvollen Julius Meyer-Graefe, sowie Fritz Neugass, über den er seine Lebensgefährtin Heidi Lenssen kennen lernt.
1930
Merveldt kehrt für kurze Zeit nach Berlin zurück. Auf der Herbstausstellung der Berliner Secession zeigt er drei Werke, die verstärktes Interesse der Kritiker finden und in den Rezensionen besonders herausgestellt werden.
1931
nach den ersten für Merveldt ermutigenden Kritiken in Berlin folgt im Januar eine Ausstellungsbeteiligung im Künstlerhaus in der Bellevuestraße. Beteiligung an der Jahresausstellung der Preußischen Akademie der bildenden Künste in Berlin. Die Kritiker heben Merveldts Werke aus den 138 ausgestellten Arbeiten von bereits etablierten Künstler wie Max Beckmann, Karl Hofer und dem kurz zuvor verstorbenen Otto Müller hervor.
1932
wichtige Ausstellungsbeteiligungen und Auszeichnungen sollen Merveldt in diesem Jahr zur landesweiten Anerkennung verhelfen. Am 6. Januar eröffnet der aus Münster stammende Galerist Alfred Flechtheim in seiner Berliner Galerie eine Ausstellung "Junger Künstler", darunter Hans Hartung, Ernst Wilhelm Nay und Paul Strecker. Merveldt, dem Flechtheim den größten Platz in seinen Galerieräumen zur Verfügung stellt, zeigt 10 Arbeiten. Neben den klassischen Stilleben kristallisiert sich ein zweites Thema in Merveldts Arbeiten heraus: mediterrane Landschaften, Häfen, in denen Fischerboote und Segelboote die Komposition bestimmen. Inzwischen werden Journalisten überregionaler Zeitschriften auf den Künstler aufmerksam. Nach der Ausstellung bei Flechtheim erhalten Merveldt und seine Lebensgefährtin Heidi Lenssen vom Direktor der Mannheimer Kunsthalle, Gustav Friedrich Hartlaub, eine Einladung in Mannheim auszustellen. Spätestens seit seiner Ausstellung mit dem eine malereigeschichtliche Epoche bezeichnenden Titel:"Neue Sachlichkeit - Deutsche Malerei seit dem Expressionismus" im Jahr 1925, gilt Hartlaub als eine von Kollegen geachtete und hoch geschätzte Persönlichkeit. Anlässlich der Mannheimer Ausstellung schenkte Dr. Franz Hartmann der Kunsthalle das 1932 entstandene Gemälde "Haus mit Booten". Dies ist das erste Werk Merveldts, welches von einem Museum in einer ständigen Ausstellung präsentiert wird. 1942 erwirbt die Mannheimer Kunsthalle ein weiteres Bild von Merveldt:"Segelboote", von 1940. Die Mannheimer Ausstellung ist ein weiterer großen Erfolg und wird mit positiven Kritiken bedacht. Im Sommer kehren er und Heidi Lenssen nach Berlin zurück. Die Berliner Secession nimmt Merveldt als volles Mitglied in ihre Reihen auf. Anläßlich der Bewertung für den "Großen Staatspreis" in der Akademie im März, an der u.a. Ernst Wilhelm Nay, der Hoferschüler Hans Feibusch und Felix Nussbaum teilnehmen, wird Merveldt mit dem "Rompreis" ausgezeichnet. Der Preis, die höchste staatliche Förderung und Auszeichnung, die ein Künstler damals in Deutschland erzeilen kann, beinhaltet neben dem Stipendium einen Jahresaufenthalt in der Villa Massimo in Rom, mit eigenem Atelier. Für das Studienjahr 1932/33 konnte Merveldt nun namhaften Künstlern wie Karl Schmidt-Rottluff, Georg Schrimpf, Werner Gilles, und Ernst Wilhelm Nay nach Rom folgen. Während seines Aufenthaltes in Rom beteiligte sichMerveldt weiterhin an den Secessionsausstellungen in Berlin. Die nach dessen Tod 1926 weiterbestehende Galerie Paul Cassirers, der mit seinem Bruder Bruno neben Alfred Flechtheim eine der einflußreichsten Galeristenpersönlichkeiten der Kunstmetropole war, bat ihn um Werke für die Ausstellung "Lebendige Deutsche Kunst".
1934
Merveldt reist in die Schweiz und nach Jugoslawien. Von den sich häufenden, restriktiven, geradezu freiheitsberaubenden Maßnahmen der Nationalsozialisten ist Merveldt zunächst noch nicht betroffen. Er beteiligt sich nach wie vor an wichtigen Austellungsforen, die Kunstkritiker sind ihm wohlgesonnen. Der Preußische Staat erwirbt aus der Akademieausstellung "Kunst der Nation" das Gemälde "Mole mit Leuchtturm" von 1934. Nur werden seine Arbeiten -und damit ist er keinesfalls einverstanden- als "national" und "für die lebendige Entwicklung der deutschen Kunst bedeutsam" vereinnahmt. Für die traditionsreiche Berliner Secession ist diese Ausstellung vorerst die letzte. Auch an den Kunstakademien wird eine nationale Gleichschaltung durchgeführt, nichtgewünschte Mitglieder, Lehrer und Professoren entlassen. Karl Hofer etwa gehörte zu den ersten Künstlern und Lehrern, die sich der Willkür der neuen Machthaber beugen müssen; er wird im Sommer 1934 von der Akademie ausgeschlossen. Ein Teil der jüngeren Mitglieder der Berliner Secession, unter ihnen Merveldt gründen im gleichen Jahr die Gruppe "Jüngere Künstler der Berliner Secession, Zusammenschluß 1934". Ein Teil des alten Vorstandes sowie der Geschäftsführer, Dr. Hartmann, führen auch in der neuen Gruppierung die Geschäfte.
1935
von Mitte Januar bis März zeigt die "Berliner Secession - Zusammenschluss 1934" ihre Arbeiten in der Budapester Straße. Merveldt ist mit zwei Werken vertreten. Im März ist er mit zwei Werken in der Ausstellung "Deutsche Kunst aus allen Gauen" in der Neuen Pinakothek in München vertreten. Auf der Herbstausstellung der Preußischen Akademien zeigt Merveldt "Nacht am Kai" von 1935. Für diese Arbeit erhält er anläßlich der Jahresausstellung des Westfälischen Kunstvereins in Münster den Kunstpreis für das Jahr 1935. Aus Pittsburgh erhält Merveldt für den Herbst eine damals nicht gering einzuschätzende Einladung, an der "International Exhibition of Contemporary Painting" im Carnegie Institute teizunehmen. Für die deutsche Sektion werden u.a. Otto Dix, Karl Hofer, Max Pechstein,Georg Schrimpf, Werner Scholz und eben Merveldt aufgefordert, Arbeiten zur Verfügung zu stellen. In den nächsten vier Jahren und noch einmal nach dem Krieg, im Jahr 1950, kann er sich an dieser internationalen Ausstellung beteiligen.
1936
auf der Biennale in Venedig ist Merveldt im deutschen Pavillon mit der Arbeit "Kleine Werft" von 1935 vertreten. Von den politischen Veränderungen in Deutschland ist er nun ganz persönlich betroffen. Seine langjährige Lebensgefärtin Heidi Lenssen, Jüdin, entschließt sich aus politischem Druck, noch 1936 nach New York auszuwandern. Lenssens Mutter kümmert sich mit großer Zuneigung um den wegen der Trennung depressiven und kränkelnden Merveldt. Ihr gelang es, Deutschland im Jahr 1939 nach England zu verlassen. Der freundschaftliche Kontakt zu Heidi Lenssen bleibt bis zu Merveldts Tod bestehen.
1937
Merveldt beteiligt sich zusammen mit Peter August Böckstiegel, Eberhard Viegener und Pfeiffer Watenpuhl an der ersten westfälischen Ausstellung in Münster, die Arbeiten von aus Westfalen stammenden Künstlern zeigt und im "Haus Rothenburg" stattfindet. Der Aufforderung der Reichskulturkammer sich "mit dem besten des bisherigen Kulturschaffens" an der "Großen Deutschen Kunstausstellung 1937 im Haus der Deutschen Kunst" zu beteiligen folgte Merveldt, wie die weit über 15000 registrierten Mitglieder, mit dem Gemälde "Figurenkomposition" aus dem Jahr 1931. Hitler ist bei der Vorbesichtigung der Ausstellung so ungehalten, dass er "persönlich" rund 80 Exponate der 1500 ausgestellten Werke aus der Ausstellung abhängt und entfernen läßt, darunter Arbeiten von Jaeckel, Merveldt, Leo von König und anderen.
1938
nachdem sich die Ausstellungsmöglichkeiten nach den Geschehnissen in München zusehends verschlechtern, bleibt Merveldt wenigstens die Anerkennung, seine Werke in Amerika auszustellen. In New York hat man die Situation für Kunst und Literatur in Deutschland sehr wohl registriert.
1939-45
Merveldt verbringt die Sommermonate, wie schon Mitte der dreißiger Jahre, auf Hiddensee. Viele Künstlerkollegen, wie Erich Heckel, Georg Tappert, Bruno Krauskopf, Wolf Röhricht, Leo von König oder Ewald Mataré kommen gleichzeitig für längere Zeit auf die Insel. Die Küstenlandschaft, Fischerhäfen und kleine Bootswerften bieten Merveldt erneut "seine" idealen Motive. 1941 wird er zum Kriegdienst in den Stab der Luftflotte I eingezogen. Nach kurzem Einsatz in Rußland, wird er nach Marokko versetzt. Für Merveldt bedeutet das Erleben der Lichtfülle eine weitere Steigerung und Wandlung in der Anwendung von Farben nach den Erfahrungen, die er in Südfrankreich und Italien gemacht hat. Später wird er mit der Luftflotte nach Holland versetzt. Auch hier findet er genügend Zeit, seiner Malerei nachzugehen. In den letzten Kriegstagen 1944/45 wird er von General von Wülisch nach Hause in das Haus Göttendorf in Westfalen geschickt, in dem duetsche Truppen auf dem Rückzug einquartiert sind. Sowohl die Werke in seinem Berliner Atelier als auch die Arbeiten, welche er zu dem befreundeten Sammlerehepaar Bausch ausgelagert hat, wurden zerstört.
1945
in Münster formiert sich noch 1945 erneut die bereits 1919 gegründete Künstlergemeinschaft "Schanze", zu deren Mitglieder auch Merveldt zählt. Er wird in die Jury der "Westfälischen Secession 1945" gebeten, deren erste Ausstellung in Arnsberg stattfindet.
1946
Merveldt nimmt Kontakt zu Karl Hofer auf, der ihn, wie Merveldt aus der Presse entnimmt, für ein Lehramt an der Kunstschule in Weissensee vorgeschlagen hat. Die Lehrtätigkeit kommt jedoch nicht zustande. Ausstellung mit der Westfäischen Secession 1945 im Karl-Ernst-Osthaus-Museum in Hagen u.a. mit Böckstiegel, Coester, Wedewer und Viegener.
1947
Merveldt wird Ehrenmitglied der Münchener Secession und aufgefordert Bilder für die erste Ausstellung nach 1937 einzureichen. Im Zuge der "Entnazifizierungswelle" muss auch Merveldt seine politische Stellung in einem Fragebogen darlegen. Karl Hofer unterstützt ihn mit einer schriftlichen Erklärung und bezeichnet Merveldt als "Nazigegner" und "Antimilitaristen".
1948
im Sommer verläßt Merveldt die "Provinz" bei Münster und siedelt nach Hamburg um. Es entsteht eine beeindruckende Serie von Bildern mit Motiven aus dem Hamburger Hafen. In der "Galerie der Jugend" findet Merveldts erste Einzelausstellung nach dem Krieg statt, die sehr gute Kritiken erhält. Es folgen Ausstellungen in München bei der Secession, sowie eine Gruppenausstellung mit nachexpressionistischer Kunst in der "Galerie der Jugend" in Hamburg, u.a. mit Hofer, Pechstein, Heckel, Mueller und Hagedorn.
1949
Ausstellung im Westfälischen Kunstverein, sowie einer wichtigen Einzelausstellung im Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. In diesem Jahr heiratet er die Journalistin Eka Müller-Kowanowko, die entscheidend am Aufbau der Wochenzeitung "Die Zeit" beteiligt ist.
1950
auch in diesem Jahr setzt Merveldt seine Ausstellungstätigkeit fort. Die "Galerie der Jugend" in Hamburg wird seine "Hausgalerie". In Pitsburgh stellt Merveldt neben Max Beckmann, Karl Schmidt-Rottluff, Otto Dix, Willi Baumeister, Werner Gilles, Lyonel Feininger, Erich Heckel, Franz Lenk u.a. an der "Carnegie International" aus.
1951
zu Merveldts 50. Geburtstag erscheinen Artikel über sein Werk in vielen deutschen Zeitschriften.
1952
die Reederei Zerrsen & Co. in Rendsburg läd Merveldt zu einer Frachterfahrt nach Griechenland und in die Türkei ein. Während der 70-tägigen Fahrt entstehen zahlreiche Skizzen, Zeichnungen und Aquarelle. In Hamburg lernt er Alexander Calder kennen, der ihn in seinem Atelier im Hochhaus besucht. Beteiligung an der Ausstellung "Das Bild der Welt" in der Mannheimer Kunsthalle. Im November wird in der Hamburger Kunsthalle unter Merveldts Beteiligung die Jahresausstellung "Hamburger Künstler 1952" eröffnet.
1953
im Mai besucht Karl Hofer den Maler in seinem Atelier in Hamburg. Es ist die erste persönliche Begegnung nach dem Krieg. Aufenthalt in Alicante in Spanien.
1955
Ausstellung im Osnabrücker Museum anläßlich des 30-jährigen Bestehens der Künstlergemeinschaft "Schanze". Im September Ausstellung im Oldenburger Landesmuseum.
1956-57
Anfertigung von Wandbildern für zwei Schulen in Hamburg.
1958-64
Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen. Merveldt reist mit seiner Frau häufig nach Spanien, wo sie sich bald niederlassen.
1965
vom Ausstellungsbetrieb zurückgezogen, den er ohnehin nicht mehr mit Einsatz, Hartnäckigkeit und Konsequenz verfolgt, seitem in den 50er jahren die abstrakte Malerei postuliert wird, arbeitet Merveldt zurückgezogen in seinem Hamburger Atelier. Wegen seiner angegriffenen Gesundheit sind Reisen nur noch selten möglich.
1967-69
die letzen drei Jahren in dem Leben von Merveldt sind von leidvoller Krankheit gezeichnet. Zwischen verschiedenen Krankenhausaufenthalten, die seinem Lungenleiden Linderung bringen sollen, reist er und Eka nach Frankreich. In Bordighera an der Riviera entsteht Merveldts letzte Arbeit, das Gemälde "Letzte Tage in Bordighera", eines seiner aussagekräftigsten, das die ganze Kraft seines Könnens, seiner Erfahrung spiegelt.
1969
am 6. Oktober, zwei Jahre nach der Entstehung seines letzten Bildes stirbt Merveldt in Hamburg
Literatur: Helmut Knirim/ Mario-Andreas von Lüttichau (Hrsg.), Merveldt. Monographie mit einem Werkverzeichnis der Gemälde, Köln 1991.